Schul­mö­bel gehen auf die Reise

Mai 2014

CHS-Schul­mö­bel jetzt in Ungarn im Einsatz

Vie­le Klas­sen­zim­mer der Carl-Hofer-Schu­le wur­den in den letz­ten Jah­re peu à peu mit neu­en Tischen und Stüh­len aus­ge­stat­tet. Was tun mit den „alten” Möbeln? Zum Weg­wer­fen waren sie alle­mal zu scha­de. Gut, dass wir Kon­tak­te zu einer pri­va­ten Reform­schu­le in Ungarn haben, die drin­gend eine Aus­stat­tung gebrau­chen konn­te. Jetzt erreich­te uns auch ein ganz herz­li­cher Brief aus Ungarn. 

Pfar­rer Joz­sef Szan­to, ein Leh­rer der Schu­le, konn­te berich­ten, dass die Stüh­le und Tische gut anka­men und er bedank­te sich im Namen der refor­mier­ten Grund­schu­le und des Gym­na­si­ums für die Spen­de der Carl-Hofer-Schu­le. Nicht nur die Schul­lei­tung, son­dern auch die Kin­der sind von dem neu­en Mobi­li­ar begeis­tert. In die­ser Schu­le ler­nen etwa 600 Schü­ler im Alter von sechs bis acht­zehn Jah­ren. Zur­zeit berei­ten sich vie­le Schü­ler auf das Abitur vor.

Eine Beson­der­heit, auch für unga­ri­sche Ver­hält­nis­se, zeich­net die Reform­schu­le aus: Es wer­den dort auch Kin­der der unga­ri­schen Min­der­heit der Kar­pa­to-Ukrai­ne betreut, da die­se in der Ukrai­ne weni­ge Mög­lich­kei­ten haben, ihre Mut­ter­spra­che zu lernen.

Wer möch­te, kann selbst auf die Web­site der Schu­le schau­en (exter­ner Link).

Rw