Ein Tag Weltfrieden
„Ein Tag Weltfrieden” ist eine Bewegung, die von dem britischen Regisseur Jeremy Gilley 1999 als Filmprojekt initiiert wurde. Ziel des Projekts ist es, zu erreichen, dass der 21. September zu einem Tag wird, an dem weltweit Waffenstillstand herrschen sollte: „A day of global ceasefire and non-violence”. 2001 wurde der 21. September von den Vereinten Nationen (UNO) zum offiziellen Weltfriedenstag erklärt. Seine Bestrebungen, diesen Tag Wirklichkeit werden zu lassen, dokumentiert er seit Beginn des Projektes in dem Film „The Day after Peace”. www.peaceoneday.org (externer Link)
Am 21. September 2018 initiierten Lehrende der Carl-Hofer-Schule eine Friedensaktion. Schulleiter Joachim Spatz und die Lehrkräfte Rose-Marie Decker (Floristik), Constantin Gerber (Religionslehre) und Andreas Lorenschat (Mediengestaltung) begrüßten die ankommenden Kollegen, Schülerinnen und Schüler mit je einer weißen Rose als Friedenssymbol. Begleitend zu dieser Aktion wurde im Foyer eine kleine Friedensausstellung mit Schülerarbeiten zum Weltfriedenstag eingerichtet.
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