Können Baustellen auch schön sein?
Kreativitätstest: Mareike Triphaus überreicht Matt den counterpart zum englischen Gastgeschenk – einen Setzkasten, leer mitgebracht und jetzt frisch gefüllt mit persönlichen art objects aller Kollegen. … die Projekt-Ergebnisse: shopping bags mit abstrahierten Baustellen-Motiven Ein hippie revival? Julian Woodcock bei seiner schon jetzt legendären love-and-peace-Abschlussrede: “Amazing!“
Links: Sonja Sabath, CHS-Europabeauftragte und Englischlehrerin, deeply impressed (dt. zutiefst gerührt, nicht geschüttelt)Spontane Idee für die final exhibition: an einer Pyramide aus Tischen … chains – ergreifende Symbolik, wenn auch eher unintended: Die Verbindung zwischen Schülern und students, teachersund Lehrern Gruppenbild mit group picture (oder vice versa)
Geteiltes Leid, halbes Leid: Wir Karlsruher müssen noch eine ganze Weile die U‑Strab-Baustellen in der Innenstadt ertragen. Und besser geht es den Bürgern unserer twin city Nottingham auch nicht: road works allerorten für neue – überirdische – tram routes. Liegt nahe, dass diese Gemeinsamkeit als Projektthema des diesjährigen Besuchs von 15 students und (paarweise in rotation) sechs teachers des Central College beim BKGD herhalten musste. Zusammen mit den englischen colleagues Kate Bright, Becki Pate, Marek Tobolewski, Matt Bunn, Julian Woodcock und (nein, bitte nicht: last …) organiser Mandi Chandler betreuten auf CHS-Seite Sonja Sabath, Mareike Triphaus, Eva Judkins und Peter Möldner das Projekt.
Am letzten der 14 Tage stay auf kontinentalem territory mit ArbeitsightseeingAustauschbeerKulturshoppingKSCexhibitionSpargel: die Verleihung der certificates an alle Teilnehmer in der Aula der CHS.
Und für die vielen gemeinsam entwickelten Pläne und ideas für die nächsten close encounters, ob hier oder in England, gibt es eine hübsche metaphor: Baustellen.
Wol | Fotos Wol, Matt Bunn