Flo­ris­t/-in

Lasst die Blu­men sprechen

Mit leben­di­gen Werk­stof­fen gestal­ten, das ist es, was die Flo­ris­tik aus­macht. Pas­send zur Jah­res­zeit und zum Anlass gestal­ten Sie flo­ra­le Werkstücke.

Mal ist es der Braut­strauß, mal der Tisch­schmuck zum Geburts­tag oder der Blu­men­kranz für eine Trau­er­fei­er. Stets geht eine kom­pe­ten­te Bera­tung der Kun­den dem Werk­stück voraus. 

Mehr Infos fin­den Sie hier.

Vor­aus­set­zung

Für die Aus­bil­dung in der Flo­ris­tik gibt es kei­ne for­ma­le schu­li­sche Zugangsvoraussetzung. 

Für das Erler­nen und Aus­üben des Berufs ist ein hohes Maß an Krea­ti­vi­tät und hand­werk­li­chem Geschick sowie die Bereit­schaft im Team zu arbei­ten die Grund­la­ge. Den Kun­den soll­ten Sie auf­ge­schlos­sen gegen­über­tre­ten können. 

Bil­dungs­dau­er und Unterrichtsinhalte

Die dua­le Aus­bil­dung dau­ert in der Regel 3 Jah­re. Sie kann unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen, z.B. Abitur, ver­kürzt werden. 

Wäh­rend der Aus­bil­dung ver­brin­gen Sie 2/3 der Zeit im Betrieb und 1/3 in der Berufs­schu­le. Der Betrieb ver­mit­telt die prak­ti­schen Fähig­kei­ten, die Schu­le die theo­re­ti­schen Grundlagen. 

In der Berufs­schu­le wer­den neben den all­ge­mein­bil­den­den Fächern Wirt­schafs­kun­de, Gemein­schafts­kun­de, Deutsch, fach­be­zo­ge­nes Eng­lisch und Reli­gi­on bzw. Ethik, die berufs­be­zo­ge­nen Fächer Fach­kun­de, Prak­ti­sche Fach­kun­de und Fach­rech­nen unterrichtet. 

Das erwar­tet Sie an der Carl-Hofer-Schule 

Die CHS liegt direkt in der Innen­stadt von Karls­ru­he und ist mit der Stadt­bahn ein­fach zu erreichen. 

Der Unter­richt in der CHS fin­det wochen­wei­se im Block statt. (Link zum Block­plan). Unter­richts­be­ginn ist um 8.00 Uhr. An min­des­tens 3 Tagen in der Woche fin­det Nach­mit­tags­un­ter­richt bis 16.15 Uhr statt. 

Die CHS ver­fügt über modern aus­ge­stat­te­te Klas­sen­zim­mer, mit Schü­ler-PCs, Bea­mer, Apple TV und Visua­li­zer. Für den prak­ti­schen Fach­kun­de­un­ter­richt steht ein Gewächs­haus und der angren­zen­de Schul­gar­ten zur Verfügung. 

In der Cafe­te­ria kön­nen von 7.30 bis 13.00 Uhr Geträn­ke und Bröt­chen gekauft werden.

Für Schü­ler mit wei­tem Anfahrts­weg über­nimmt das Land Baden-Würt­tem­berg die Kos­ten für die Unter­brin­gung in schul­na­hen Wohnheimen.

So geht es nach der Aus­bil­dung weiter 

Mit einem Haupt­schul­ab­schluss und der bestan­de­nen Abschluss­prü­fung zum Gärt­ner kön­nen Sie unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen einen mitt­le­ren Bil­dungs­ab­schluss (Mitt­le­re Rei­fe) erhalten. 

Außer­dem kön­nen Sie sich zum Meis­ter wei­ter­bil­den oder ein Stu­di­um an einer Fach­hoch­schu­le oder Uni­ver­si­tät auf­neh­men z.B. in den Fächern Gar­ten­bau­wis­sen­schaft und / oder Pflan­zen­pro­duk­ti­on und hier Ihren Bache­lor oder gar Mas­ter machen. 

Es gibt dar­über hin­aus eine Viel­zahl von Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten z.B. als Gestal­ter für Blu­men­kunst und als Wirt­schaft­ler für Floristik. 

Anmel­dung

Die Anmel­dung erfolgt über Ihren Aus­bil­dungs­be­trieb, mit dem Sie Ihren Aus­bil­dungs­ver­trag geschlos­sen haben. 

Kon­takt

Sarah Hasen­hündl, TL’in
0721 133‑4866 (Sekre­ta­ri­at)

Akti­vi­tä­ten im Fachbereich